Schon als Kind habe ich mein Spielzeug, ob Auto mit Federkraft-Aufziehmotor oder elektrische Lok der Spielzeugeisenbahn, lieber auseinandergenommen, um zu sehen, wie es funktioniert, als damit zu spielen. Noch vor meiner Schulzeit habe ich elektrische Schaltungen und eine mehrteilige Beleuchtung für die Weihnachtsgrippe gebaut.
Während meiner Schulzeit musste ich mal ein Referat über das Universalgenie Leonardo da Vinci halten. Ich war dann auch richtig fasziniert, auf wie vielen Gebieten dieser Mann tätig war und es dort auch zu einer wahren Meisterschaft gebracht hat. So war er mit vielen seiner zahllosen Erfindungen seiner Zeit um Jahrhunderte voraus. Leonardo wurde deshalb wohl unbewusst zu einer Art Vorbild für mich, weshalb ich mich dann auch nach dem Abitur entschlossen habe, Kunst zu studieren. Da jedoch nur ganz wenige Künstler von ihrer Kunst leben können, entschied ich mich, Kunsterzieher zu werden. Dazu trug sicherlich auch die Tatsache bei, dass an den beiden Gymnasien, die ich besucht habe, der lockerste Typ von allen Lehrern jeweils der Kunsterzieher war. Und nicht zuletzt gab die Lektüre des Bestsellers "Summerhill" den Ausschlag, Lehrer zu werden und dabei den Schülern auf Augenhöhe zu begegnen.
Es lag dann wohl auch am Zeitgeist der 70er Jahre, grundsätzlich kritisch zu sein, was Unrecht und Missstände betrifft, aber auch Alltagsdingen gegenüber, die Anlass zum Ärgern gaben.
So ärgerte ich mich u.a. darüber, dass das Reinigen und Wachsen von Skiern so viel Zeit in Anspruch nahm:
- Reinigen der Lauffläche mit einem lösungsmittelgetränkten Lappen
- Auftropfen von mit einem erhitzten Bügelleisen geschmolzenem Wachs auf die Lauffläche
- Aufbügeln des aufgetropften Wachses auf die Lauffläche
- Abziehen von überschüssigem Wachs mittels einer Ziehklinge
- Glätten der Lauffläche mit einem Korken oder Strukturieren mit einer Bürste
- Säubern des Fußbodens von Wachsresten
Anfang der 80er Jahre kam mir dann im Skikeller eines Jugendgästehauses im österreichischen Werfenweng, wo ich meinen Skischülern von Sport Scheck in München nach dem Abendessen die Ski wachsen musste, die zündende Idee zur Erfindung der Skiwachshilfe "ski-waxfix2000"... Damit ließe sich der Wachsvorgang wesentlich vereinfachen und verkürzen...
Gemeinsam mit einem Drachenfliegerkameraden, dem Fabrikanten Heinz Beck aus Tiefenbach, wurden dann die ersten Prototypen gefertigt, die wir von Fachleuten testen ließen. Nachdem auch ein Vertriebspartner gefunden war, der zudem offizieller Service-Mann des Deutschen Langlaufski-Nationalkaders war und dort auch unser Produkt zum Einsatz bringen wollte, konnte die Produktion in Angriff genommen werden.
Die Skiwachshilfe ist auch heute noch auf dem Markt und kann bei Interesse unter der auf der Verpackung unten angegebenen Bezugsquelle geordert werden. (siehe Fotos).
Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang auch noch, dass ich vor der Vermarktung bei unserem Schulleiter für meine Erfindertätigkeit eine schriftliche Genehmigung eingeholt habe.
Wir haben uns damals (1983) kurzfristig entschlossen, auf unserem Ausstellungsstand auf der iENA in Nürnberg u.a. auch die Skiwachshilfe vorzustellen, obwohl hierfür noch kein Patent angemeldet war. Demnach war anschließend nur mehr - unter Inanspruchnahme der Ausstellungspriorität von der iENA - eine Gebrauchsmusteranmeldung möglich, deren maximale Schutzdauer jedoch nur 9 Jahre beträgt.
Übrigens gab es auf der iENA für diese Idee eine Bronzemedaille.
Ein Sturz bei einer rasanten Abfahrt auf einem Waldweg mit Langlaufskiern gab den Anstoß für die Erfindung einer Langlauf-Sicherheitsbindung.
Diese musste sehr leicht und in der Bedienung unkompliziert sein, sollte allerdings auch nicht wesentlich teurer als eine herkömmliche LL-Bindung sein...
Wir haben dann derart viele Ausführungsformen entwickelt, dass insgesamt fünf Patente angemeldet werden mussten, um alle schutz-rechtlich absichern zu können. Erfreulicherweise führten dann auch alle fünf eingereichten Patent-anmeldungen zu einer Erteilung.
Ein Sturz, diesmal mit meinem Rennrad, gab den Anstoß für eine weitere Erfindung: Ein Sicherheitspedal für Rennräder.
Bis dahin war es nämlich üblich, den vorderen Teil der Füße im sog. Renn-haken festzuschnallen, um einen festen Halt auf dem Pedal zu erhalten. Bei einem Sturz oder in einer Notsituation waren demnach Verletzungen so gut wie vorprogrammiert.
Mein Erfindungspartner Heinz Beck und ich entwickelten deshalb eine ganze Reihe von Sicherheitspedal-Vorrichtungen, bei denen der Fuß - ähnlich wie bei einer Ski-Sicherheitsbindung - nach Überwindung einer einstellbaren Rastkraft in seitlicher Richtung vom Pedal gelöst werden kann. Zusätzlich wurde bei einigen Ausführungs-formen auf die jeweilige Fußhaltung Rücksicht genommen, um Schäden am Kniegelenk vorzubeugen.
Leider machte uns der zuständige Patentprüfer von vorneherein keinerlei Aussicht auf eine Patenterteilung, weil kurze Zeit vor uns der japanische Konzern Shimano gleichfalls ein Sicherheitspedal für Rennräder zum Patent angemeldet hatte. Die Grundidee war demnach offensichtlich durch den sehr weitreichenden Patentanspruch 1 der Japaner bereits vorweggenommen... Heute bin ich mir jedoch sicher, dass eine Patenterteilung möglich gewesen wäre, wenn wir damals die Hilfe eines erfahrenen Patentanwalts in Anspruch genommen hätten, zumal sich unsere Erfindungsideen vom Shimano-Patent wesentlich unterschieden und u.E. auch mehr Vorteile aufwiesen.
Zumindest wurde unsere Erfindung auf der iENA vom ZDF gefilmt und von der Jury mit einer Silbermedaille prämiert.
Schließlich stellten wir auf der iENA in Nürnberg noch eine 4.Erfindung vor: Ein Werkzeug zum Ankörnen und Anmeißeln von Kanteisen.
Dieses stellt für Metallbauer, die beispielsweise einen Treppenhandlauf fertigen müssen, eine wesentliche Arbeitserleichterung dar.
Hierfür erhielten wir gleichfalls ein Patent und auf der iENA in Nürnberg eine Bronzemedaille.
Bei der Ausarbeitung des Ankörnwerkzeugs kam uns noch eine weitere Idee, wie man Metallhandwerkern die Arbeit erleichtern könnte: Mit einem "Längenmaßstab mit Hafteffekt auf einer metallischen Unterlage". Konkret: Der Zollstock ist magnetisch bzw. weist kleine Magneten auf.
Diese Idee meldeten wir zum Gebrauchsmusterschutz an, weil hier die Anforderungen bzgl. Erfindungshöhe etwas niederiger als bei einem Patentschutz sind.
Eine Crash- bzw. Bauchlandung beim Drachenfliegen passiert Anfängern immer wieder mal. Das Risiko, sich dabei zu verletzen, ist geringer, wenn an der Basis des Steuertrapezes aufsteckbare Räder befestigt sind.
Die Montage dieser Räder gestaltet sich jedoch recht umständlich, da in diesem Fall geeignetes Werkzeug erforderlich ist, um das Trapez auseinanderzubauen.
Ich habe deshalb ein "Teilbares Rad zur radialen Montage auf einer Achse" erfunden. Demnach können diese Spezialräder bei einem fertig aufgebauten Hängegleiter auf die Basis aufgesteckt und abmontiert werden, ohne das Trapez zerlegen zu müssen.
Nach Ablauf der Prioritätsfrist fiel mir eines Tages eine noch bessere Version ein, die ich dann auch in einer neuen Patentanmeldung mit dem Titel "Teilbarer Formkörper, insbesondere Rad, Ring, Rolle etc. zur radialen Montage auf einer Achse" schutzrechtlich abgesichert habe. Auch hierauf erfolgte eine Patenterteilung.
Auch die Erfindung "Vorrichtung zur Steuerung des Gleitwinkels eines Hängegleiters oder Ultraleicht-flugzeuges" war dazu gedacht, die Sicherheit zu erhöhen bzw. Flugunfällen vorzubeugen.
Während bei Flugzeugen im Landeanflug die Gleitphase über Bremsklappen und/oder Trimmung der Tragflächen verkürzt werden kann, fehlt bei Hängegleitern oder Ultraleicht-flugzeugen eine Hilfsvorrichtung, um vor einem Hindernis noch rechtzeitig zum Stehen zu kommen.
Ich habe deshalb einen am Kielrohr-ende befestigten Bremsfallschirm ent-wickelt, der im Notfall ausgelöst und dessen Bremswirkung über eine an der Trapezseitenstange verschiebbar angeordnete Manschette reguliert werden kann.
Als ich Mitte der 70er Jahre mit dem Drachenfliegen begann, gab es für diese Flugsportart noch keinen Rettungsfallschirm. Dieser wurde erst etliche Jahre später entwickelt, wobei jedoch immer die Gefahr bestand, dass sich der Schirm nach der Auslösung irgendwo in der Verspannung verheddert. Diese Gefahr war auch bei den ersten Rettungssystemen für Ultraleichtflugzeuge gegeben.
Ich erfand deshalb ein Rettungssystem, bei dem der Fallschirm mittels einer Druckfeder und einer kleinen Rakete aus dem aerodynamisch geformten Behälter herausgeschossen/-gezogen wird und sich somit in Sekundenbruchteilen entfalten kann.
Fährt ein Erwachsener mit einem Kind Schlepplift, gibt es üblicherweise das Problem, dass der Erwachsene den Bügel irgendwo zwischen Hinterteil und Kniekehle hat und das Kind im Rückenbereich, wodurch es auch schon mal zu einem Sturz aus dem Schlepplift kommen kann...
Ein Bekannter, Arnold Krombholz, und ich meldeten deshalb beim Patentamt einen ein Gelenk aufweisenden Doppelschleppbügel für Skilifte an, bei dem die Höhe in jedem Fall passt.
An unserer Schule gab es leider keine Vitrinen, in denen ich die von unseren Nachwuchserfindern gefertigten Funktionsmodelle ausstellen hätte können.
Da es auch keine für unsere Zwecke geeigneten Vitrinen zu kaufen gab, konstruierte ich kurzerhand ein entsprechendes Modell und ließ gleich mehrere davon von einem Schreiner anfertigen - finanziert durch Spendengelder.
Nachdem auch der Schreiner von dem offensichtlich völlig neuen Bauprinzip meiner Ausstellungsvitrine ganz begeistert war, meldete ich hierfür ein Patent an, das dann auch tatsächlich erteilt wurde.
Die Ausstellungsvitrinen funktionierten zwar super, sie konnten jedoch nicht abgesperrt werden. Ich überlegte mir deshalb noch eine einfach gestaltete "Verschließvorrichtung für eine Ausstellungsvitrine" und meldete auch hierauf ein Patent an. Leider stellte sich dann im Patent-prüfungsverfahren heraus, dass eine derartige Vorrichtung bereits durch andere Schutzrechtsanmeldungen vorweggenommen war.
Ein Drachenfliegerkumpel, Heinz Reiter, schilderte mir mal ein Problem aus seinem Berufsalltag: Bei Altbauten mit unebenen Wänden reißt die abgedichtete Fuge zwischen Badewanne und Wand sehr leicht auf. Eindringendes Wasser kann dann zu Schäden führen.
Wir entwickelten daraufhin eine "Abdichtungs- und Dämm-vorrichtung für den Mauer-anschluß von Bade- und Duschwannen".
Das Patentamt erteilte uns auf diese Idee ein Patent.
Meine Schülerinnen Steffi, Kathrin und Silvia wollten eine Diebstahlsicherung für Ski und Skistöcke erfinden. Dabei sollten sowohl die Ski als auch die Stöcke gesichert werden können und die Diebstahlsicherung sollte beim Skifahren immer mit dabei sein. Nachdem der zündende Gedanke, wie sich dies möglichst einfach bewerkstelligen ließe, partout nicht kommen wollte, baten sie mich um Mithilfe beim Nachdenken...
Meinen Vorschlag, in den Griff eines Skistocks ein Stahlkabelschloß zu integrieren, haben wir dann - gemäß Patentrichtlinien - alle gemeinsam zum Patent angemeldet. Leider stellte sich dann im Prüfungsverfahren heraus, dass diese Lösung schon mal zum Patent angemeldet worden war.
Meinen Schüler Raphael störte es, dass durch Fliegengitter vorm Schlafzimmerfenster die Sicht etwas beeinträchtigt wird. Er wollte aber dennoch bei gekipptem Fenster sicher vor Mücken schlafen können und verschloss deshalb den Fensterspalt mit einem Insektenschutzgewebe. Das funktionierte zwar, sah aber bei geschlossenem Fenster nicht sonderlich gut aus. Er bat mich deshalb um meinen Rat...
Das Ergebnis, ein Fenster mit integriertem Insektenschutzgitter, meldeten wir dann - den Schutzrechtsrichtlinien entsprechend - gemeinsam zum Gebrauchsmusterschutz an.
Alexandra hatte beim Skifahren oft kalte Hände, weshalb sie einen Skistockgriff mit Heizvorrichtung zu erfinden gedachte. Batteriebetriebene Heizungen kamen jedoch aus Platz- und Kostengründen nicht in Frage. Sie fragte mich deshalb, wie ich das Problem lösen würde. Da mein Vorschlag, im Bereich des Griffs lediglich ein Kohle-Heizelement, wie es bei Taschenwärmern Verwendung findet, einzusetzen, funktionierte und zudem sich auch als billigste und einfachste Lösung herausstellte, meldeten wir hierfür gemeinsam ein Patent an. Abermals ein Beispiel für ein erfolgreiches Schüler-Lehrerteamwork also...
Beim Schleppangeln hinter einer Zille oder einem Boot ergibt sich das Problem, dass der Köder im Kielwasser gezogen wird, wodurch die Bisserfolge durch Raubfische sich in Grenzen halten.
Ich habe deshalb ein "Angelzusatzgerät" in Form eines an der Angelschnur vor dem Köder befestigbaren Schwimmkörpers erfunden, der den Köder aus dem verwirbelten Kielwasser in ruhiges Wasser zieht.
Auch auf diese Idee gab es ein Patent.
Im Rahmen einer recht erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Firma Krinner GmbH aus dem niederbayerischen Straßkirchen, die u.a. Schraubfundamente produziert, habe ich mir mir einige Befestigungsmöglichkeiten überlegt. In diesem Fall wird der in einen Bodendübel eingesetzte rohr- oder stabförmige Gegenstand dort durch ein beim Befüllvorgang rieselfähiges oder zähflüssiges Befestigungsmittel, das anschließend aushärtet, fixiert.
Hier habe ich mir überlegt, wie der in einem Schraubfundament mittels Feinsplitt fixierte stab- oder rohrförmige Gegenstand wieder herausgenommen werden könnte: Dies wird durch einen gitterförmigen Einsatz ermöglicht, der von den Körnern des Befestigungsmaterials durchdrungen wird und somit einen festen Halt gewährleistet. Bei Schlägen auf den oberen Rand des Bodendübels wird die Rastwirkung aufgehoben und der Stab bzw. das Rohr kann mitsamt Füllgut entnommen werden. Das Patent wurde dann auch angekauft.
Bei dieser Erfindung habe ich mir eine Alternative zu der vorgenannten Befestigungsmöglichkeit überlegt. In diesem Fall besteht das Fixierelement aus einer Kette, die nach dem Ausrichten des Stabes oder Rohres in den Füllraum eingelassen wird und durch leichte Schläge auf den oberen Rand des Schraubfundaments verdichtet wird. Um den fixierten rohr- oder stabförmigen Gegenstand entnehmen zu können, wird das freie Ende der Fixierkette aufgenommen und herausgezogen, wobei leichte Schläge auf den seitlichen oberen Dübelrand zum Lockern der Befestigung hilfreich sind.
Hier habe ich mir einen einfachen Mechanismus für einen Christbaumständer überlegt: Beim Runterdrücken des Fußhebels wird ein in einer schrägen Führung angeordnetes Fixierelement vom Zentrum wegbewegt, worauf dann der Christbaumstumpf eingesetzt werden kann. Nach dem Loslassen des Fußhebels wird der das bewegliche, von einer Zugfeder beaufschlagte Fixierelement gegen den Baumstamm gepresst, der auf der Gegenseite durch ein V-förmiges Befestigungselemt fixiert wird.
Aufwindkraftwerke sind an sich eine geniale Sache, konnten sich jedoch bislang als alternative Energiequelle nicht durchsetzen, weil es technisch sehr schwierig ist, einen möglichst hohen Kamin zu bauen, dessen Statik auch schweren Stürmen standhalten kann. So wurde sogar der nur 194,6 m hohe Kamin einer mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technologie in Manzanares (Zentral-Spanien) gebauten Pilotanlage von einem Sturm zerstört.
Bei meinem Aufwindkraftwerk wird deshalb anstelle eines senkrechten, mit Seilen abgespannten Kamins ein berggestützter Kamin eingesetzt. Damit ließen sich auf einfache und relativ kostengünstige Weise Höhenunter-schiede von mehreren Tausend Metern bewerkstelligen, wodurch der Wirkungsgrad um ein Vielfaches gesteigert werden würde. Auch Stürme könnten dem Kamin nichts anhaben.
Leider stellte sich dann im Patent-Prüfungsverfahren heraus, dass einige Monate vor mir ein Ingenieur aus Sri Lanka exakt die gleiche Lösung zum Patent angemeldet hatte - und zwar über eine Londoner Patentanwaltskanzlei in nicht weniger als 74 (!) Ländern. Zusätzlich habe ich dann noch herausgefunden, dass es bereits Patentschriften von Cabanyes (1903) und Dobus (1929) gibt, die diese Idee vorweggenommen haben. Erfinderpech!
Mitte der 80er Jahren machte ich mir auch noch einige Gedanken zum Thema "Drehflügelfluggeräte". Dabei wollte ich die vom Drachenfliegen bekannte Gewichtskraftsteuerung übernehmen. Leider fehlten mir jedoch zur Umsetzung und Erprobung der Flugtauglichkeit die finanziellen Mittel und geeigneten Partnerfirmen.
Fortsetzung folgt.
(Abb.: H. Fenzl)